Möglicherweise sind Dromedare an der Übertragung von MERS-Coronaviren beteiligt, die mit dem SARS-Virus verwandt sind und beim Menschen lebensgefährliche Atemwegsinfektionen hervorrufen können. Im
Viele Patienten mit Asthma meinen irrtümlich, sie hätten ein höheres Risiko, an einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-Covid-2 schwer zu erkranken bzw. zu sterben. Dabei haben gut
Krankheitsbild & Therapie
Die Krankheitsbeschwerden (Symptome) sind ähnlich denen der saisonalen humanen Influenza-Grippe: Fieber, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit sowie Reizhusten.
US-Forscher haben einen Test entwickelt, der anhand der Gensignatur von Abwehrzellen im Blut erkennt, ob eine Infektion mit Viren oder Bakterien vorliegt.
Der sich für Tuberkulose (TBC) abzeichnende Trend mit sinkenden TBC-Fallzahlen in Deutschland sollte zu einer dauerhaften Entwicklung werden. Darauf hat das RKI anlässlich des Welt-Tuberkulose-Tags
Zum Thema Impfschutz gegen Pneumokokken, Grippeviren und weitere Erreger wird Prof. Dr. Gernot Rohde vom Maastricht Universitary Medical Centre, Department of Respiratory Medicine auf dem 8.
In Folgejahren auf sog. Mastjahre, in denen Buche, Eiche und Kastanie besonders viele Früchte produzierten, ist in waldreichen Gebieten das Risiko für eine Infektion mit Hantaviren besonders groß.
Besonderheiten bei Kindern
In den filigranen und noch nicht völlig ausgereiften Atemorganen von Säuglingen und Kleinkindern geht eine akute Bronchitis oft mit einer Verengung (Obstruktion) der
Angesichts der Corona-Pandemie fühlen sich viele PatientInnen mit Lungenerkrankungen verunsichert. Wer von ihnen hat tatsächlich ein erhöhtes Risiko, schwer an der Atemwegskrankheit Covid-19 zu
Im Winterhalbjahr grassieren so genannte RS-Viren, die bei bestimmten Personen schwere, lebensbedrohliche Infektionsverläufe mit Lungenentzündung verursachen können. Wer besonders gefährdet ist und
Im Winterhalbjahr grassieren so genannte RS-Viren, die bei bestimmten Personen schwere, lebensbedrohliche Infektionsverläufe mit Lungenentzündung verursachen können. Wer besonders gefährdet ist und
Babys, die im ersten Lebensjahr mit Antibiotika behandelt werden, haben offenbar ein doppelt so hohes Risiko, später an Asthma zu erkranken, wie unbehandelte Kinder. Das wurde bei der Auswertung
Babys, die im ersten Lebensjahr mit Antibiotika behandelt werden, haben offenbar ein doppelt so hohes Risiko, später an Asthma zu erkranken, wie unbehandelte Kinder. Das wurde bei der Auswertung
Babys, die im ersten Lebensjahr mit Antibiotika behandelt werden, haben offenbar ein doppelt so hohes Risiko, später an Asthma zu erkranken, wie unbehandelte Kinder. Das wurde bei der Auswertung