Forscher des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) haben herausgefunden, dass bestimmte Vorläuferzellen in den Bronchien die Rezeptoren für das Coronavirus herstellen. Diese Vorläuferzellen
Wissenschaftler am Universitätsklinikum Bonn haben sog. Nanobodies gegen das Coronavirus entwickelt, die viel kleiner als klassische Antikörper sind, daher besser ins Gewebe eindringen, sich leichter
Influenza-Viren aus Fledermäusen besitzen eine überraschend hohe Anpassungsfähigkeit. Übertragungseffekte zu anderen Tieren und Menschen sind daher schwer vorherzusehen.
Auch der Säuregehalt von Aerosolen bestimmt, wie lange Viren in der Luft infektiös bleiben – mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die Virusübertragung und Strategien zu deren Eindämmung.
Möglicherweise reicht ein einziger Impfstoff aus, um alle momentan bekannten genetischen Linien des „Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus“ (MERS-CoV) effektiv zu bekämpfen.
Ein künstlich hergestellter DNA-Impfstoff, der zumindest im Tiermodell zuverlässig gegen verschiedene Grippe-Viren schützt, hätte auch den Vorteil, dass er als Nasenspray verabreicht werden kann und
Wie sich die infektiöse Atemluft von beatmeten Corona-Erkrankten ausbreitet, haben Wissenschaftler der Bauhaus-Universität Weimar in Zusammenarbeit mit Intensivmedizinern des Kloster
Eingeatmete Nanopartikel aus Verbrennungsmotoren können Viren aktivieren, die in Lungengewebszellen ruhen. Das haben Forscher des Helmholtz Zentrums München in einem Versuchsmodell herausgefunden.
Einen neuen Mechanismus, um die Vermehrung des Grippe-Virus in der Wirtszelle zu stören, haben Braunschweiger Helmholtz-Forscher entdeckt. Dazu versuchen sie den Erreger an seinen unveränderlichen
Aviäre Influenza-Viren, die Vogelgrippe übertragen, können auch in der Luft ansteckungsfähig bleiben, da sie im Feinstaub transportiert werden. Das hat eine Forschungsgruppe am Bayerischen Landesamt
Aviäre Influenza-Viren, die Vogelgrippe übertragen, können auch in der Luft ansteckungsfähig bleiben, da sie im Feinstaub transportiert werden. Das hat eine Forschungsgruppe am Bayerischen Landesamt
Ein internationaler Workshop in Berlin hat die gesundheits- politische Bedeutung von Atemwegserkrankungen durch Viren aufgezeigt, deren Bekämpfung aufgrund von Resistenzen immer schwieriger wird.
Ein internationaler Workshop in Berlin hat die gesundheits- politische Bedeutung von Atemwegserkrankungen durch Viren aufgezeigt, deren Bekämpfung aufgrund von Resistenzen immer schwieriger wird.
Wie man Atemwegsinfektionen durch Viren, Pilze und Bakterien erkennt und behandeln kann, wird Prof. Dr. Susanne Lang, Chefärztin der Medizinischen Klinik II am SRH Wald-Klinikum Gera, in ihrem