Mithilfe neuer digitaler Methoden und künstlicher Intelligenz sind Forscher in München neuen Wirkstoffkombinationen zur Bekämpfung multiresistente Tuberkulose-Erreger auf der Spur.
Auch bei der chirurgischen Behandlung des Lungenkarzinoms wirkt sich die häufigere Durchführung solcher Eingriffe positiv auf das Ergebnis aus – die Überlebenschancen steigen.
Erkenntnisse der circadianen Rhythmik und der Schlafforschung zeigen, dass die Anwendung von circadianen Prinzipien auf der Intensivstation zu einem besseren Heilungsverlauf beitragen kann. Denn die
Zum Thema Impfen zum Schutz von COPD-Patienten hat der COPD – Deutschland e.V. den kostenlosen Patientenratgeber „Impfprophylaxe bei COPD“ überarbeitet und aktualisiert.
Andere Medikamente
Zahlreiche Medikamente, insbesondere solche, die auf die Psyche des Menschen wirken (Psychopharmaka), wurden auf ihre Eignung untersucht, eine Entwöhnungsbehandlung zu
Anstatt pathogene Bakterien (Pseudomonas aeruginosa) wie bei üblichen Ansätzen zu töten, wollen Saarbrücker Forscher sie zunächst über einen auf Nanocarriern herantransportierten Wirkstoff (sog.
Jüngere COPD-Patienten in einem Alter von 35-55 Jahren müssen dreimal so häufig im Krankenhaus und doppelt so häufig in der Notfallambulanz behandelt werden wie Gleichaltrige ohne COPD und sie haben
Forschende vermuten, dass für das fehlgesteuerte immunologische Gedächtnis bei chronischen Lungenerkrankungen wie Asthma bestimmte T-Gedächtniszellen von entscheidender Bedeutung sind.
Das Schmerzmittel Aspirin könnte – vorbeugend eingenommen – nicht nur die Herzinfarktrate senken, sondern möglicherweise auch die Entwicklung einer asthmatischen Erkrankung verhindern. Das berichten
Das Mikrobiom der Lunge steuert offenbar die Anfälligkeit des Gehirns, eine zerstörerische Autoimmunentzündung zu entwickeln. Das zeigen Forschende an Modellen für Multiple Sklerose.
Neben dem Rauchen gibt es weitere Risikofaktoren für die Entwicklung einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), die genauer beobachtet werden müssen. Auch sind sensitivere Dignostik-Tools
Das regelmäßige Einatmen von Tabakrauch am Arbeitsplatz erhöht das Risiko für Lungenkrebs um 24 Prozent und kann – bei besonders starker Belastung – sogar auf das Doppelte ansteigen. Das berichten