Einen neuartigen Impfstoff gegen Corona- und Grippeviren auf Basis des Zytomegalievirus entwickeln Forschende des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig.
Die Corona-Situation hat sich seit Anfang des Jahres – aufgrund der Möglichkeit von Corona-Impfungen sowie der Veränderung der SARS-Cov-2-Viren und ihrer Haupteigenschaften (Infektiosität und
Antikörper, die gegen Blutplättchen gerichtet sind, lösen den gerinnungsfördernden Zustand aus. So beschreiben Forscher aus Tübingen den Pathomechanismen, der zu einem durch SARS-CoV-2 verursachten
Zur Dekontamination von Schulen, Fahrzeugen und anderen öffentlichen Räumen, die mit dem Sars-CoV-2-Virus in Kontakt kamen, rät das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von
Neben Lungenzellen sollen künftige Modelle auch Immunzellen enthalten, damit sich bei einer Infektion mit SARS-CoV-2-Viren im Modell womöglich auch eine potenzielle Immunantwort ablesen lässt. Ein
Einzelne Mykobakterien bilden zwar kleinere Aerosole und können so längere Strecken in der Luft zurücklegen, miteinander verbundene Mykobakterien bleiben aber länger lebendig, da sie sich im Verbund
Ein Simulationsmodell, mit dem die Aerosolausbreitung von Sars-CoV-2-Viren in Räumen berechnet, bewertet und untersucht werden kann, wurde im Fachbereich Ingenieurwissenschaften der Hochschule
Warum manche COVID-19-Patienten neben der Lunge auch lebensgefährliche Versagen anderer Organe erleiden, war bisher unklar. Ein interdisziplinäres Team des Universitätsspitals Zürich zeigt nun, dass
Ein bisher vor allem als Tumorsuppressor bekanntes Molekül (namens p53) hemmt die Vermehrung von Coronaviren, die Lungenkrankheiten wie SARS und MERS auslösen. Das konnten Forscher der
Der jetzt erneut verschärfte Lockdown dürfte viele Menschen aktuell dazu verleiten, Reisepläne zu schmieden. Für die Sicherheit im Flugverkehr lassen sich aufgrund bisheriger Studienergebnisse
Kaltes atmosphärisches Plasma - also ionisierte Luft – kann Sars-CoV-2-Viren in Zellkulturen unschädlich machen und wird daher zum Einsatz bei der Behandlung von Covid-19-Patienten getestet.
Das MERS-Virus gehört wie der SARS-Erreger zu den gefährlichen Coronaviren. Bisher gibt es dagegen keine Medikamente, geschweige denn eine Impfung. Nun hat eine internationale Forschergruppe einen
Aufgrund der bislang bekannten Eigenschaften des neuen Coronavirus ist anzunehmen, dass dieses möglicherweise auch das Potenzial hat, durch Mutationen für Menschen noch gefährlicher zu werden. Die
Eine neue Simulationsmodelle zur konkreten Virusbelastung pro Person in verschiedenen Innenräumen haben Forschende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) entwickelt.