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1666. Vorsicht vor Hustenblockern beim Stillen  
Hustenblocker, die Codein enthalten, können bei Säuglingen zu Trinkschwäche, Lethargie und erhöhter Schläfrigkeit führen. Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) warnt stillende  
1667. Berufsbedingtes Asthma häufiger als bisher gedacht  
Schätzungsweise ein Viertel - und nicht wie bisher angenommen ein Zehntel - aller neu auftretenden Asthma-Fälle in den Industrienationen wird durch bestimmte Umweltfaktoren am Arbeitsplatz  
1668. Die Grippe grassiert auch in Afrika  
Untersuchungen in Gabun haben ergeben, dass Influenza-Viren auch in Afrika häufig vorkommen. Dabei werden vermutlich dortige Grippeinfektionen oft fälschlicherweise für Malaria gehalten, berichten  
1669. Neues Asthma-Gen entdeckt  
Auf eine bestimmte Genvariante, die offenbar erheblich zum Asthmarisiko im Kindesalter beiträgt, sind Forscher im Rahmen der so genannten Multicentre Asthma Genetics in Childhood Study (MAGICS)  
1670. Aufklärung tut Not  
Menschen, die unter COPD leiden, benötigen ein Basiswissen über die Art, den Schweregrad und die derzeit verfügbaren Therapiemöglichkeiten ihrer Erkrankung. Hier leisten Patientenorganisationen bzw.  
1671. Wangenkuss weniger ansteckend als Händeschütteln  
Ein Küsschen auf die Wange birgt ein geringeres Risiko, sich mit Grippe anzustecken, als wenn man einem Infizierten die Hände schüttelt. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische und britische Forscher  
1672. Lungenforscher mit Galenus-Preis 2007 ausgezeichnet  
Für die Erforschung der molekularen Regulationsmechanismen, die für eine optimale Belüftung und Durchblutung der Lunge und somit für eine gute Sauerstoffversorgung sorgen, haben Lungenforscher aus  
1673. Zur Abhilfe gegen Schlafstörungen und Leistungsdefizit  
„Arbeit - Leistung – Konzentration“ ist das Leitthema der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), die im Oktober in Düsseldorf stattfinden  
1674. Auch die Gene bestimmen das individuelle Risiko für COPD  
Beim Rauchen entscheiden neben der gerauchten Menge und Dauer offenbar auch die Gene darüber mit, wie empfindlich der Körper auf die Tabakschadstoffe reagiert und welche Ausmaße die verursachten  
1675. Wangenkuss weniger ansteckend als Händeschütteln  
Ein Küsschen auf die Wange birgt ein geringeres Risiko, sich mit Grippe anzustecken, als wenn man einem Infizierten die Hände schüttelt. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische und britische Forscher  
1676. Kann eine Kopfbestrahlung das Leben verlängern?  
Patienten mit kleinzelligem Lungenkrebs, die zur Vorbeugung von Tochtergeschwülsten zusätzlich eine Bestrahlung des Kopfes erhalten, überleben offenbar etwas länger als Patienten, die sich  
1677. Wasservögel unschuldig  
Wildvögel - insbesondere Wasservögel - standen bisher im Verdacht, das Vogelgrippevirus in Deutschland einzuschleppen und auf Hausgeflügel zu übertragen. Das sei allerdings nur ganz selten der Fall,  
1678. Schlüsselprozesse bei Lungenkrebs aufgeklärt  
Wissenschaftler von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg haben auf molekularere Ebene erforscht, wie in Lungentumoren das Wachstum neuer Blutgefäße zu einer Ausbreitung der Krebszellen ins  
1679. Wasservögel unschuldig  
Wildvögel - insbesondere Wasservögel - standen bisher im Verdacht, das Vogelgrippevirus in Deutschland einzuschleppen und auf Hausgeflügel zu übertragen. Das sei allerdings nur ganz selten der Fall,  
1680. Rauchen erhöht das Risiko für Demenz und Alzheimer  
Insbesondere ältere Raucher haben ein im Vergleich zu Nichtrauchern deutlich erhöhtes Risiko, an einer Demenzerkrankung oder Alzheimer zu erkranken. Davor warnen die Lungenärzte des Bundesverbands  
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