Ältere Asthmatiker haben offenbar ein erhöhtes Risiko, eine weitere chronische Erkrankung zu entwickeln, vor allem ab einem Alter von 55 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine australische
Antikörper in der Muttermilch können Babys in den ersten Lebensmonaten nicht nur vor Magen-Darm-Infektionen schützen, sondern auch vor Atemwegserkrankungen. Deshalb wird Müttern empfohlen,
Ob und was ein einzelner Wirkstoff, der zusätzlich zu den gewohnten Medikamenten eingenommen wird, an gesundheitlichen Verbesserungen für Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
Kinder, die unter bestimmten allergischen oder asthmatischen Beschwerden leiden, sind stärker gefährdet, als Erwachsene ein Asthma bronchiale zu entwickeln. Welche Faktoren besonders riskant sind,
Antikörper in der Muttermilch können Babys in den ersten Lebensmonaten nicht nur vor Magen-Darm-Infektionen schützen, sondern auch vor Atemwegserkrankungen. Deshalb wird Müttern empfohlen,
Ob und was ein einzelner Wirkstoff, der zusätzlich zu den gewohnten Medikamenten eingenommen wird, an gesundheitlichen Verbesserungen für Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
Raucher, die ihr Laster aufgeben, können ihr Risiko für Schlaganfälle, Herz- und Gefäßerkrankungen deutlich verringern. Starker Nikotinkonsum erhöht dieses Risiko allerdings für ein Leben lang.
Ängste und Depressionen bei Müttern wirken sich vor allem in der frühen Kindheit negativ auf die Gesundheit ihrer Sprösslinge aus. Zum Beispiel erkranken betroffene Kinder häufiger an Asthma.
Babys, die im ersten Lebensjahr mit Antibiotika behandelt werden, haben offenbar ein doppelt so hohes Risiko, später an Asthma zu erkranken, wie unbehandelte Kinder. Das wurde bei der Auswertung
Rauchen verursacht chronische Entzündungen im Lungengewebe, was zu Lungenkrebs führen kann. Dabei können bestimmte Entzündungsmarker auf ein besonders stark erhöhtes Krebsrisiko hinweisen, wie
Im Gegensatz zu Grippeviren nisten sich die Erreger der Vogelgrippe beim Menschen offenbar bevorzugt in den tieferen Atemwegen ein und werden so weniger leicht durch Tröpfcheninfektion wie z.B. beim
Babys, die im ersten Lebensjahr mit Antibiotika behandelt werden, haben offenbar ein doppelt so hohes Risiko, später an Asthma zu erkranken, wie unbehandelte Kinder. Das wurde bei der Auswertung
Nicht nur bei Heuschnupfen, sondern auch zur Behandlung von allergischem Asthma empfehlen die allergologischen Fachverbände jetzt eine so genannte spezifische Immuntherapie bzw. Hyposensibilisierung.
Künftig dürfte bei der Behandlung von Lungenkrebspatienten zu berücksichtigen sein, dass nicht nur das Rauchen, sondern möglicherweise auch Nikotinersatzpräparate wie Pflaster oder Kaugummis den
Nicht nur bei Heuschnupfen, sondern auch zur Behandlung von allergischem Asthma empfehlen die allergologischen Fachverbände jetzt eine so genannte spezifische Immuntherapie bzw. Hyposensibilisierung.