Wer raucht, ist doppelt so stark gefährdet, an Tuberkulose zu erkranken. Davor warnen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne unter Berufung auf
Wer im Alter von 50 bis 60 Jahren pro Tag mehr als zwei Packungen Zigaretten raucht, ist im Vergleich zu Nichtrauchern doppelt so stark gefährdet, zwei Jahrzehnte später an einer Demenz zu erkranken.
Einen neuartigen Risikoindex für COPD-Patienten haben Forscher aus den USA, Spanien und den Niederlanden entwickelt. Dieser so genannte ADO-Index (für Age, Dyspnoea, Obstruction) berücksichtigt neben
Therapie
Die Verwachsungen in der Lunge bei Lymphangioleiomyomatose (LAM), die infolge der übermäßigen Vermehrung von glatten Muskelzellen im Lungengewebe entstehen, können teilweise chirurgisch
Vielfältige Informationen über die Lungenerkrankungen COPD und Lungenemphysem haben Interessierte und Betroffene am 3. Oktober auf dem Symposium Lunge in Hattingen erhalten. Im Vorfeld des Symposiums
Die Häufigkeit von Problemen mit der Wundheilung können halbiert werden, wenn Raucher vier Wochen vor einer Operation mit Hilfe von Nikotinersatzpräparaten das Rauchen aufgeben. Allerdings muss
Zweimal wöchentlich eine Stunde Tai Chi Qigong (TCQ) soll die Lungenfunktion und körperliche Belastbarkeit von Patienten mit COPD verbessern – das berichten zumindest Forscher aus Hongkong. Auch
Der Gehalt an Stresshormonen im Blut wie zum Beispiel Cortisol lässt frühzeitige Aussagen zu über den Krankheitsverlauf sowohl von Lungenentzündungen (Pneumonien) als auch von Schlaganfällen und
Rauchen ist die Hauptursache für COPD und Lungenemphysem. Wege, um erfolgreich rauchfrei zu werden, erörtert die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland jetzt in ihrem 9.
Ein Team von Wissenschaftlern aus Jena, Paris und Perugia hat herausgefunden, warum Pilzsporen beim gesunden Menschen keine Allergien oder immunologische Abwehrreaktionen hervorrufen. Ihre Ergebnisse
Das Erlernen und die tägliche Praxis geeigneter Atemtechniken können Patienten mit Asthma dazu verhelfen, eine bessere Asthmakontrolle und damit mehr Lebensqualität zu erlangen. Darauf weisen die
Lungenärzte warnen vor E-Zigaretten. Eine aktuelle Studie belegt, dass E-Zigaretten sich bereits direkt beim Konsum schädlich auf die Atemwege auswirken.
Schnarcher reagieren langsamer als nicht schnarchende Menschen, die 0,5 Promille Alkohol im Blut haben, und deutlich langsamer als Patienten, die unter Schlafapnoe leiden. Davor warnen die
Die Adern versteifen auch schon nach wenigen Zigaretten täglich. Das kann die körperliche Fitness bereits im jungen Alter verringern und erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Davor