Aviäre Influenza-Viren, die Vogelgrippe übertragen, können auch in der Luft ansteckungsfähig bleiben, da sie im Feinstaub transportiert werden. Das hat eine Forschungsgruppe am Bayerischen Landesamt
Tochtergeschwülste (Metastasen) bildende Tumoren von Lungenkrebs-Patienten, die eine bestimmte Genmutation (EGFR Exon 19) aufweisen, können künftig mit einem neuen, zielgerichteten Wirkstoff
Mit Elektroden und ausgefeilten Berechnungsmethoden soll sich die Lungenfunktion in der Intensivmedizin in Zukunft besser überwachen lassen. Dazu forschen Wissenschaftler der TU Wien und MedUni Wien
Über spezielle Überlappungssyndrome zwischen Asthma und COPD, bzw. Lungenfibrose und Emphysem sowie Möglichkeiten ihrer Erkennung und Behandlung wird Prof. Dr. Helmut Teschler, Ärztlicher Direktor
Bei den 18- bis 25- Jährigen ist ein aktueller Anstieg im Konsum von E-Zigaretten zu verzeichnen. Dabei kann der inhalierte Dampf giftige und Krebs erzeugende Substanzen enthalten. Darauf weist die
Anders als bei anderen Arzneimitteln kann der Austausch eines bislang verschriebenen Inhalationsgerätes gegen einen wirkstoffgleichen Inhalator zu einer akuten Gefährdung der Patienten durch
Eine nicht-invasive Beatmungstherapie zu Hause hilft auch schweren COPD-Patienten, die gerade eine akute Verschlechterung (Exazerbation) überstanden haben – und zwar offenbar noch besser als eine
Am Forschungszentrum Borstel ist es gelungen, ein neues und schnelles Verfahren für die Diagnose der Lungentuberkulose zu entwickeln. Dies könnte in Zukunft zu einer Verbesserung der
Eine Reduktion des Fettgewebes in der Zunge hängt direkt mit einer Verbesserung der Beschwerden bei obstruktiver Schlafapnoe zusammen. Das berichten Forscher aus den USA und erklärt, warum Abnehmen
Fitnessarmbänder sollen der Prävention von Krankheiten dienen. Die Bedeutung der Atemfrequenz findet aber noch zu wenig Beachtung bei der Früherkennung medizinischer Risiken. Die Atemfrequenz von
Bei an Tuberkulose Erkrankten lassen sich Patientengruppen unterscheiden, die entweder eine zu geringe oder eine zu starke Immunantwort auf den bakteriellen Erreger zeigen. Diese Erkenntnis könnte