Kinder, die unter bestimmten allergischen oder asthmatischen Beschwerden leiden, sind stärker gefährdet, als Erwachsene ein Asthma bronchiale zu entwickeln. Welche Faktoren besonders riskant sind,
Antikörper in der Muttermilch können Babys in den ersten Lebensmonaten nicht nur vor Magen-Darm-Infektionen schützen, sondern auch vor Atemwegserkrankungen. Deshalb wird Müttern empfohlen,
Ob und was ein einzelner Wirkstoff, der zusätzlich zu den gewohnten Medikamenten eingenommen wird, an gesundheitlichen Verbesserungen für Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
Raucher, die ihr Laster aufgeben, können ihr Risiko für Schlaganfälle, Herz- und Gefäßerkrankungen deutlich verringern. Starker Nikotinkonsum erhöht dieses Risiko allerdings für ein Leben lang.
Ängste und Depressionen bei Müttern wirken sich vor allem in der frühen Kindheit negativ auf die Gesundheit ihrer Sprösslinge aus. Zum Beispiel erkranken betroffene Kinder häufiger an Asthma.
Rauchen verursacht chronische Entzündungen im Lungengewebe, was zu Lungenkrebs führen kann. Dabei können bestimmte Entzündungsmarker auf ein besonders stark erhöhtes Krebsrisiko hinweisen, wie
Im Gegensatz zu Grippeviren nisten sich die Erreger der Vogelgrippe beim Menschen offenbar bevorzugt in den tieferen Atemwegen ein und werden so weniger leicht durch Tröpfcheninfektion wie z.B. beim
Nicht nur bei Heuschnupfen, sondern auch zur Behandlung von allergischem Asthma empfehlen die allergologischen Fachverbände jetzt eine so genannte spezifische Immuntherapie bzw. Hyposensibilisierung.
Künftig dürfte bei der Behandlung von Lungenkrebspatienten zu berücksichtigen sein, dass nicht nur das Rauchen, sondern möglicherweise auch Nikotinersatzpräparate wie Pflaster oder Kaugummis den
Nicht nur bei Heuschnupfen, sondern auch zur Behandlung von allergischem Asthma empfehlen die allergologischen Fachverbände jetzt eine so genannte spezifische Immuntherapie bzw. Hyposensibilisierung.
Rauchen verursacht chronische Entzündungen im Lungengewebe, was zu Lungenkrebs führen kann. Dabei können bestimmte Entzündungsmarker auf ein besonders stark erhöhtes Krebsrisiko hinweisen, wie
Ängste und Depressionen bei Müttern wirken sich vor allem in der frühen Kindheit negativ auf die Gesundheit ihrer Sprösslinge aus. Zum Beispiel erkranken betroffene Kinder häufiger an Asthma.
Das Risiko, einen Verschlechterungsschub zu erleiden, ist für Patienten mit fortgeschrittener COPD hoch – wobei es umso höher ausfällt, je schneller die Lungenfunktion abnimmt. Das haben US-Forscher
Antikörper in der Muttermilch können Babys in den ersten Lebensmonaten nicht nur vor Magen-Darm-Infektionen schützen, sondern auch vor Atemwegserkrankungen. Deshalb wird Müttern empfohlen,
Künftig könnte es für einige COPD-Patienten möglich sein, Lungensport nicht nur in speziellen Reha-Einrichtungen, sondern auch zu Hause zu betreiben, berichten Wissenschaftler aus Belgien.