Welche Begleiterkrankungen bei COPD mit oder ohne Lungenemphysem auftreten können, wird Dr. med. Michael Westhoff, Chefarzt an der Lungenklinik Hemer, in seinem Vortrag auf dem Symposium Lunge 2018
Wer als Asthmatiker Theophyllin einnimmt, riskiert beim Grillen, dass der Wirkstoff schneller abgebaut wird und dann keinen Schutz mehr vor möglichen Asthma-Anfällen bietet.
Neben den Voraussetzungen für eine pneumologische Reha, wird Dr. med. Stefan Berghem, Ärztlicher Direktor am Fachklinikum Borkum, das Therapiespektrum und die Ziele der Maßnahmen in seinem Vortrag
Eine neue Methode zur standardisierten Erstellung eines genomischen Fingerabdruckes von Tuberkuloseerregern ermöglicht es, Tuberkulose-Ausbrüche weltweit effektiver zu bekämpfen.
Um die Überlebenschancen von Notfall-Patienten zu verbessern, hat die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. eine “Klug-entscheiden”-Empfehlung für die Notfallambulanz herausgegeben.
Forscher aus Erlangen-Nürnberg haben herausgefunden, dass ein Transkriptionsfaktor namens NFATc1 die Entstehung von zytotoxischen Molekülen fördert und so den Zelltod von Tumorzellen einleiten kann.
Bestimmte Narkosemittel können möglicherweise das Risiko von Lungenkomplikationen nach einer OP erhöhen. Das bestätigen aktuelle Studienergebnisse der TU München und weiterer Forscher.
Wie sich die Erfolgsaussichten einer Allergieimpfung (spezifischen Immuntherapie mit Allergenen) schon früh bestimmen lassen und warum sie so viel Zeit benötigt, haben ForscherInnen der TU München
Leichte aerobe Übungen und Krafttraining können auch bei Patienten mit fortgeschrittenem, streuendem oder inoperablem Lungenkrebs zu einem besseren Wohlbefinden und weniger Fatigue führen. Dies kann
Die ersten multiresistenten Tuberkulose-Erreger in Zentralasien entstanden wahrscheinlich bereits zu Zeiten der ehemaligen Sowjetunion infolge unwirksamer Therapien, Eigenbehandlung und mangelhafter
E-Zigaretten enthalten zwar weniger Schadstoffe als Tabakrauch, gesundheitlich völlig unbedenklich sind sie deshalb aber nicht, warnen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung.
Mithilfe einer neuen Risiko-Messlatte können Notärzte diejenigen COPD-Patienten identifizieren, bei denen innerhalb der nächsten dreißig Tage ein hohes Risiko für schwere Komplikationen besteht, die
Aktuelle Erhebungen legen nahe, dass Schwangere die Risiken des Dampfens unterschätzen und fälschlicherweise davon ausgehen, dass E-Zigaretten bei der Entwöhnung von Tabakzigaretten helfen.
Nikotinhaltige Liquids entziehen dem Schutzfilm in den Atemwegen Wasser und verringern die Schlagfrequenz der Flimmerhärchen, die eigentlich den Abtransport eingedrungener Schadstoffe bwerkstelligen