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Lungenfacharztpraxis Magdeburg

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Allergologie

Bei V.a. eine allergische Atemwegserkrankung wie z.B. Heuschnupfen oder Hausstaubmilben-, Schimmelpilz- oder Tierhaarallergie oder bei V.a. eine Nahrungsmittellallergie kommen verschiedene Allergietests zum Einsatz.

Hauttestungen:

  • Prick-, Intracutan- und Reibtest,
  • Provokationstestungen: nasal, bronchial und oral,
  • RAST Testungen (Bestimmung von speziellen Allergieantikörpern im Blut),
  • spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) bei Allergien gegenüber Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilzsporen, Insektengiften usw.

Nach ausführlicher Erörterung der Krankenvorgeschichte kommt zur Orientierung über das mögliche auslösende Allergen ein Hauttest, zumeist ein Pricktest, zum Einsatz. Er ist einfach durchzuführen und nach 20 Minuten liegt ein Ergebnis vor. Die gelösten Allergene werden hierbei in Tropfenform auf die Haut der Unterarme aufgebracht und nachfolgend wird diese leicht eingeritzt (geprickt).

schuwie_all.jpgAls weiterführende Untersuchungen stehen Blut- und/oder Provokationstestungen (z.B. an Nase, Bronchien oder Magen-Darm-Trakt) zur Verfügung, um das krankmachende Allergen zu identifizieren und evtl. Therapiemaßnahmen (z.B. Karenz zu Haustieren, Hausstaubmilben oder bestimmten Nahrungsmitteln) oder eine Immuntherapie (Hyposensibilisierung) abzuleiten.

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