23.10.2019
Bei Fettleibigen sammelt sich überschüssiges Fettgewebe nicht nur im Bauchraum an, sondern es wird auch in den Wänden der größeren Atemwege (Bronchien) abgelagert. Das führt zu einer Atemwegsverengung und offenbar auch zu...mehr
18.10.2019
Bisher ging man davon aus, dass COPD vor allem langjährige Raucher in der zweiten Lebenshälfte betrifft. Die Krankheit kann aber auch schon in einem Alter unter 50 Jahren auftreten, wobei die Betroffenen oft noch keine...mehr
20.09.2019
Insbesondere depressive Verstimmungen, aber auch Angstzustände können durch die Teilnahme an einer pneumologischen Reha mit einer mindestens vierwöchigen Dauer deutlich gelindert werden. Der Zugewinn an Belastbarkeit und...mehr
11.09.2019
Zusätzlich eingenommene Antioxidantien wie z. B. Vitamin E können nicht - wie gern erhofft - Lungenkrebszellen hemmen, sondern verhelfen ihnen vielmehr dazu, sich durch eine beschleunigte Bildung von Tochtergeschwülsten...mehr
09.09.2019
Liquids, die viel NikotinNikotin
Mehrere Gründe sprechen dafür, dass die abhängigkeitserzeugende Substanz in Zigaretten das Nikotin ist:
* Nikotin dringt ins zentrale Nervensystem (ZNS) ein und ist psychoaktiv.
* Die physiologischen Effekte von Rauchen und gespritztem Nikotin sind identisch.
* Nikotin funktioniert als „positiver Verstärker". Menschen (und auch Tiere) fügen sich in Experimenten eigenständig Nikotin zu.
* Das Ablassen vom Suchtstoff (Tabak-Abstinenz) fällt leichter, wenn Nikotin medikamentös zugeführt (substituiert, also ersetzt) wird.
* Raucher neigen dazu, ihr Rauchverhalten an die verschiedenen Nikotingehalte von Tabakerzeugnissen anzupassen
enthalten, können Alterungsprozesse beschleunigen und das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen erhöhen. Auch nikotinfreie E-Zigaretten haben negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Darauf...mehr
28.08.2019
Ein möglichst früher Rauchstopp kann bei COPD-Patienten auch das Risiko für eine spätere Entwicklung von kognitiven Störungen senken. Regelmäßiges körperliches Training (zweimal pro Woche) führt außerdem zu einer deutlichen...mehr
31.07.2019
COPD-Patienten erkranken häufiger an Osteoporose und erleiden dann 1,7-fach häufiger eine Hüftknochenfraktur sowie 1,6 häufiger weitere Osteoporose bedingte Knochenbrüche im Vergleich zu Menschen ohne COPD. Deshalb ist es...mehr
24.07.2019
Das Ausmaß einer Lungenschädigung durch Rauchen lässt sich früher erkennen, indem man den Verlust an Verzweigungskomplexität im gesamten Bronchialsystem quantifiziert. Dies ermöglicht eine spezielle mathematische Analysemethode,...mehr
17.07.2019
Nach Entlassung aus der Reha sollten Patienten zumindest das Gehtraining zu Hause täglich fortsetzen. Nur so können sie verhindern, dass die während der Reha erzielte körperliche Leistungsfähigkeit mit der Zeit wieder verloren...mehr
10.07.2019
Wer auch im mittleren Alter gut trainiert ist, hat ein geringeres Risiko, an COPD wie auch an Lungenkrebs zu erkranken und zu sterben. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für PneumologiePneumologie
Die Atemwegs- und Lungenheilkunde (Pneumologie) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit der Vorbeugung, Erkennung und fachärztlichen Behandlung von Krankheiten der Lunge, der Bronchien, des Mediastinums (Mittelfell) und der Pleura (Rippen- und Lungenfell) befasst.
und Beatmungsmedizin...mehr